Eine neue Gottesdienstform

Eine moderne Gottes­dienst­form mit Band, Predigt und Bistro – seit 2002 gibt es diese Art von Gottes­diensten im Luther­haus. Aber ist das etwas Neues?

Eigent­lich nicht. Schon in den urchrist­li­chen Gemeinden war es so, dass jeder etwas zum Gottes­dienst beitrug, der eine ein Gebet, der andere ein Bibel­wort, wieder einer eine Ausle­gung oder prophe­ti­sche Weis­sa­gung (1. Korin­ther­brief 14, 26). Gerade in dieser Viel­falt war der Geist des aufer­stan­denen Jesus lebendig.

Viele Christen tun sich schwer mit der herkömm­li­chen Gestalt unserer luthe­ri­schen Gottes­dienste; sie finden keinen Raum, in dem sie persön­lich vorkommen, sie erleben unver­ständ­liche Sprach­formen und Hand­lungen. Darum wollen wir einen Gottes­dienst feiern, in dem die Christen selber beten; in dem sie selber ihre Erfah­rungen mit Gott mitteilen und selber mit der Bibel umgehen.

Wir staunen immer wieder und sind begeis­tert, wie Gott uns dadurch beschenkt. Wie ein Kind, das das Laufen lernt, machen die Mitar­beiter auch Fehler, aber sie werden immer besser und lernen schließ­lich alleine zu laufen, zu glauben, zu bekennen und zu dienen.

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Aufwind Luther­haus

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