Mitten im Leben der Region verankert

Die alte roma­ni­sche Klos­ter­kirche in Thal­bürgel ist für Kunst­lieb­haber ein Begriff. Nicht vertraut ist vielen, dass man sich dort auch sehr um die Region bemüht. Zum Beispiel, indem man die arbei­tende Bevöl­ke­rung würdigt – „mit Herz und Hand“. Und indem man das „ora et labora“ – „bete und arbeite“ – durch die geist­li­chen Ange­bote in der Klos­ter­kirche wieder ins Gleich­ge­wicht zu bringen trachtet.

»Mitten im Leben«, so lautet das Motto des Bauvor­ha­bens, das wir – die Stif­tung der Klos­ter­kirche Thal­bürgel – in den nächsten 4 Jahren verwirk­li­chen möchten: Die Klos­ter­kirche besitzt regio­nale Bedeu­tung als Ort der Begeg­nung, glau­bens­un­ab­hängig und über­grei­fend. Heute nutzen die evan­ge­li­sche und katho­li­sche Christen das Gottes­haus für Gebet und Andacht, aber auch Konzerte, Ausstel­lungen und als Ort der Begegnung.

Hier werden Erfah­rung aus fast 900 Jahren Klos­ter­ge­schichte lebendig. Säku­la­ri­sie­rung im Alltag und demo­gra­fi­schen Wandel haben das Kloster und die Region im 16. Jahr­hun­dert – der Refor­ma­ti­ons­zeit – und zur Zeit der DDR bereits erlebt und über­standen. Unsere Hoff­nung: Was auch die kommenden Zeiten bringen, hier wird immer wieder neu Kirche werden. Dieser Wille zum Diskurs soll sich auch in dem Ensemble der Klos­ter­kirche ausdrücken.

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Klos­ter­kirche “neu”

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