Im Herzen des Dorfes

In den vergan­genen Jahren ist es still in den kleinen Dorf­kir­chen im Südthü­ringer Raum geworden, Gottes­dienste finden nur noch selten statt. Die Menschen sehen ihre Kirche meist nur von außen. Doch nun sollen aus nost­al­gi­schen Post­kar­ten­mo­tiven leben­dige Orte der Begeg­nung werden. Orte, die einladen, mit Gott und Nach­barn ins Gespräch zu kommen – einmal in indi­vi­du­eller Andacht, ein andermal in fröh­li­cher Gemein­schaft. Wir möchten, dass diese kleinen Kirchen (wieder) zum Herz des Dorfes werden.

Damit die Menschen ihre Kirchen neu kennen­lernen können, gibt es zum Auftakt eine „Entde­cker-Tour“ durch mehrere Kirchen im Held­burger Unter­land. Ähnlich wie bei einer Schatz­suche sind in jeder Kirche kleine Aufgaben versteckt; faszi­nie­rende Details, Anek­doten und echte Unikate bringen die Gäste zum Staunen.  Die Schatz­suche funk­tio­niert wahl­weise als Geocache oder ganz klas­sisch mit echten Fund­stü­cken, die zusam­men­ge­setzt werden müssen, um ein Bild zu ergeben.

“Unser Ziel: Offene Kirchen für eine offene Gemeinschaft!”

Zeig mal!

Als nächsten Schritt planen wir Veran­stal­tungen, die die Dorf­ge­mein­schaft stärken:

- Kirchen-Café mit Kunst und Musik

- Wieder­be­leben alter Tradi­tionen, wie Advents­singen, Oster­ge­bäck oder Kränze binden

- Krea­tiv­an­ge­bote, z.B. Kerzen gestalten oder medi­ta­tives Malen

 

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Offene Dorf­kir­chen

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